Sobald Ur-Baier Otto Göttler, Giesinger Gwachs aus München und Gründer des legendären Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinns, mit Gitarrist Landy Landinger und Schlagzeuger Alfons Hefter die Bühne betritt, gilt nur noch eine Tradition: Vom ersten Ton an die Luft brennen lassen! Die Diatoniks mischen Blues, Walzer, Rockabilly, Polka, Irish, Punk, Landler, Balkan und Reggae zu einem eurobajuwarischen Sound, ohne falsche Traditionen zu bemühen.
Otto Göttlers Diatoniks
unterwegs mit folgendem Programm
ELEKTRISCHE VOLKSMUSIK – HALTUNG ZEIGEN
Haltung zeigen –
der Traum von Fairness, Mitgefühl und humorvollem Miteinander gegen die Verzweifung, die Illusion, den Selbstbetrug – „De Zeit, de ma jetz ham“ – verrückt, schnell, absurd. Das tragen die DIATONIkS auf der Bühne aus. Zum Weinen, zum Lachen, zum Tanzen. Die große soziale Frage wird aufgemischt mit fetziger Musik, Volksmusik & Polka, Blues, Reggae und Walz. Das Gefühl muss raus, die Musik wird maßlos um das „System“ abzuschütteln. Otto Göttler, Landy Landinger und Alfons Helfter ziehen alle Register als musikalischer Katalysator. Mit Überzeugung, Spaß und Wucht. Kein Blabla! Garantiert.
Otto Göttler, Musikkabarettist und Volksmusiker seit über 40 Jahren, vertritt die Idee, dass Volksmusik auch Inhalte transportiert, humorvoll, satirisch und ein Ventil für den Verlust von Hofnung, ein Aufschrei gegen soziale Diskrepanzen und die augenzwinkernde Beobachtung des rasanten kulturellen Wertewandels ist.
DIATONIkS, das sind neben Otto Göttler, selbst Multiinstrumentalist, der äußerst versierte Schlagwerker Alfons Hefter und Prof-Gitarrist Landy Landinger, von der Volks- bis zur Punkmusik zuhause.
Ganz nach „Giesinger Brau-Art“ mischen die DIATONIkS die Ur- Stilrichtungen Blues, Walzer, Rock, Polka, Irish, Punk, Landler, Balkan und Reggea zu einem Euro-bajuwarischen Sound, ohne falsche Traditionen zu bemühen.
Mal zum Ablachen, manchmal zum Losheulen, die Rhythmik am Puls des Publikums, spielen sie auf Anschlag. Vollgas.
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Budderblädzli, Bunsch und Bäggli
Fränkische Bescherung
In „Budderblädzli, Bunsch und Bäggli“ präsentiert Klaus Karl-Kraus fränkisch-humorvolles zur Weihnachtszeit. Kurios, komisch, kritisch: So betrachtet der Erlanger Kabarettist Klaus Karl-Kraus die immer wiederkehrende besinnliche Weihnachtszeit. „Budderblädzli, Bunsch und Bäggli“ ist eine schöne Bescherung. Mit der ihm eigenen, unverkennbaren Mischung aus schonungslosem Humor und echt fränkischer Naivität überlässt der Künstler dem Zuhörer die Frage, ob er über die Scheinheiligkeit der anderen lacht oder letzten Endes doch über sich selbst.
Sagenumwobene, romantische fränkische Weihnacht. Budderblädzli, Bunsch und Bäggli sind die Alternative zur stillen Nacht, wenn die Broudwärscht Lametta tragen und der Steckerleswald neidisch aufs Fichten-Niederholz wird. Frohes Fest!
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Schrille Nacht, eilige Nacht
Klaus Karl-Kraus bringt sein zweites Weihnachts-Kabarett auf die Bühne.
In einem abendfüllenden Programm schildert der Kabarettist die Abgründe, in die, die Heilige Nacht geraten ist. KKK: „Des wird alles immer bleder!“ Schrille Nacht, eilige Nacht!
Weihnachten ist sein Thema: Nur wenige andere Anlässe bieten dem Kabarettisten Klaus Karl-Kraus so tiefe Einblicke in den fränkischen Alltag wie das Weihnachtsfest. Zum zweiten Mal widmet „KKK“ Weihnachten ein komplettes Programm. Es ist die sprichwörtlich schöne Bescherung: Ob der Rüstungswettlauf in Eigenheimsiedlungen um die aufwändigste Weihnachtsbeleuchtung oder Schokoladenweihnachtsmänner-Bataillone, die ab August Tankstellen besetzen, stets nimmt Klaus Karl-Kraus seine Landsleute ebenso liebe- wie humorvoll aufs Korn.
„Ich liebe Weihnachten“, sagt er selbst, „aber was daraus geworden ist, finde ich furchtbar.“ Er beklagt den Mangel an Besinnung und Innehalten, den Verlust von Traditionen und familiärem Zusammenhalt. Das Ergebnis ist manchmal süß und „babbert wie a Lebkuchn“, oft auch ein offener Seitenhieb auf Angewohnheiten, die längst alle Jahre „immer bleeder wern“. Ist doch uns und anderen nichts mehr heilig. Nicht einmal mehr Weihnachten. An Konsumrausch und den Kater beim Umtauschen der Geschenke haben wir uns längst gewöhnt. Doch wenn Rudi das Rentier hundertfach vom Smartphone grinst – dann werds schrill! Der Romantik- Gau übertüncht alle Gefühle, mit denen allzu oft am Fest der Liebe die Menschen kaum noch klarkommen. Aus diesem Stoff ist das neueste Weihnachts- Kabarett: „Schrille Nacht, eilige Nacht“ vom Erlanger Multitalent Klaus Karl-Kraus.
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Referenzen
Infos zu Otto Göttlers DIATONIKS
Haltung zeigen –
der Traum von Fairness, Mitgefühl und humorvollem Miteinander gegen die Verzweifung, die Illusion, den Selbstbetrug – „De Zeit, de ma jetz ham“ – verrückt, schnell, absurd. Das tragen die DIATONIkS auf der Bühne aus. Zum Weinen, zum Lachen, zum Tanzen. Die große soziale Frage wird aufgemischt mit fetziger Musik, Volksmusik & Polka, Blues, Reggae und Walz. Das Gefühl muss raus, die Musik wird maßlos um das „System“ abzuschütteln. Otto Göttler, Landy Landinger und Alfons Helfter ziehen alle Register als musikalischer Katalysator. Mit Überzeugung, Spaß und Wucht. Kein Blabla! Garantiert.
Otto Göttler, Musikkabarettist und Volksmusiker seit über 40 Jahren, vertritt die Idee, dass Volksmusik auch Inhalte transportiert, humorvoll, satirisch und ein Ventil für den Verlust von Hofnung, ein Aufschrei gegen soziale Diskrepanzen und die augenzwinkernde Beobachtung des rasanten kulturellen Wertewandels ist.
DIATONIkS, das sind neben Otto Göttler, selbst Multiinstrumentalist, der äußerst versierte Schlagwerker Alfons Hefter und Prof-Gitarrist Landy Landinger, von der Volks- bis zur Punkmusik zuhause.
Ganz nach „Giesinger Brau-Art“ mischen die DIATONIkS die Ur- Stilrichtungen Blues, Walzer, Rock, Polka, Irish, Punk, Landler, Balkan und Reggea zu einem Euro-bajuwarischen Sound, ohne falsche Traditionen zu bemühen.
Mal zum Ablachen, manchmal zum Losheulen, die Rhythmik am Puls des Publikums, spielen sie auf Anschlag. Vollgas.
Termine – hier zu finden