Klaus Karl- Kraus

Klaus Karl- Kraus

Er war Chef, Kabarettist und Journalist. Heute ist er Klaus Karl-Kraus! „Es gibt mich immer nur ganz. Oder „gor net“ (gar nicht). Immer bringe ich alle meine Erfahrungen auf den unterschiedlichsten „Bühnen“ des Lebens mit. Und am liebsten komplett analog: Ich freue mich einfach, mit den Menschen zu sprechen“

Klaus Karl- Kraus
Kabarettist, Autor, Moderator, Dozent

www.klaus-karl-kraus.de

unterwegs mit folgenden Programmen

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KKK fasst zam

Eine Zwischenbilanz.

Horch, horch halt a mol! Horch halt her! Konnstes hör’n? Des is a Echo. Obber horch. Des is ganz anders, als ich es neig’rufn hob. Do is so viel zamkumma, in 40 Johr. Und des muss etz a mol raus. Mogst’es hör’n? In seinem neuen Kabarett-Programm zieht Klaus Karl-Kraus eine Zwischenbilanz. Es ist keine Abrechnung. Es ist die Summe eines immer künstlerischen und immer den Menschen zugewandten Lebens. Und da kommt ganz schön was zusammen: Die Erfahrung als Marketingdirektor eines Bankinstituts, der Groove als Musiker, die Spielfreude des Sportreporters und der kritische Blick des Kabarettisten. Und schließlich die Erlebnisse als Hochschuldozent und Coach.

Und was nicht noch alles. Klaus Karl-Kraus ruht immer in sich, aber er tritt nie auf der Stelle. Immer auf dem Weg, immer neue Ideen. Zuletzt als erfolgreicher Theatermacher. Die Zwischenbilanz gibt’s nun als Bühnenprogramm. Klaus Karl-Kraus pur – und garantiert nie von gestern. Auch wenn sich manch einer aus dem Publikum mitten in der Zeitreise durch sein eigenes Leben fühlen wird.

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Budderblädzli, Bunsch und Bäggli

Fränkische Bescherung

In „Budderblädzli, Bunsch und Bäggli“ präsentiert Klaus Karl-Kraus fränkisch-humorvolles zur Weihnachtszeit. Kurios, komisch, kritisch: So betrachtet der Erlanger Kabarettist Klaus Karl-Kraus die immer wiederkehrende besinnliche Weihnachtszeit. „Budderblädzli, Bunsch und Bäggli“ ist eine schöne Bescherung. Mit der ihm eigenen, unverkennbaren Mischung aus schonungslosem Humor und echt fränkischer Naivität überlässt der Künstler dem Zuhörer die Frage, ob er über die Scheinheiligkeit der anderen lacht oder letzten Endes doch über sich selbst.
Sagenumwobene, romantische fränkische Weihnacht. Budderblädzli, Bunsch und Bäggli sind die Alternative zur stillen Nacht, wenn die Broudwärscht Lametta tragen und der Steckerleswald neidisch aufs Fichten-Niederholz wird. Frohes Fest!

 

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Schrille Nacht, eilige Nacht

Klaus Karl-Kraus bringt sein zweites Weihnachts-Kabarett auf die Bühne.
In einem abendfüllenden Programm schildert der Kabarettist die Abgründe, in die, die Heilige Nacht geraten ist. KKK: „Des wird alles immer bleder!“ Schrille Nacht, eilige Nacht!
Weihnachten ist sein Thema: Nur wenige andere Anlässe bieten dem Kabarettisten Klaus Karl-Kraus so tiefe Einblicke in den fränkischen Alltag wie das Weihnachtsfest. Zum zweiten Mal widmet „KKK“ Weihnachten ein komplettes Programm. Es ist die sprichwörtlich schöne Bescherung: Ob der Rüstungswettlauf in Eigenheimsiedlungen um die aufwändigste Weihnachtsbeleuchtung oder Schokoladenweihnachtsmänner-Bataillone, die ab August Tankstellen besetzen, stets nimmt Klaus Karl-Kraus seine Landsleute ebenso liebe- wie humorvoll aufs Korn.

„Ich liebe Weihnachten“, sagt er selbst, „aber was daraus geworden ist, finde ich furchtbar.“ Er beklagt den Mangel an Besinnung und Innehalten, den Verlust von Traditionen und familiärem Zusammenhalt. Das Ergebnis ist manchmal süß und „babbert wie a Lebkuchn“, oft auch ein offener Seitenhieb auf Angewohnheiten, die längst alle Jahre „immer bleeder wern“. Ist doch uns und anderen nichts mehr heilig. Nicht einmal mehr Weihnachten. An Konsumrausch und den Kater beim Umtauschen der Geschenke haben wir uns längst gewöhnt. Doch wenn Rudi das Rentier hundertfach vom Smartphone grinst – dann werds schrill! Der Romantik- Gau übertüncht alle Gefühle, mit denen allzu oft am Fest der Liebe die Menschen kaum noch klarkommen. Aus diesem Stoff ist das neueste Weihnachts- Kabarett: „Schrille Nacht, eilige Nacht“ vom Erlanger Multitalent Klaus Karl-Kraus.

 

 

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Referenzen

Infos zu Klaus Karl- Kraus

Der Franke Klaus Karl-Kraus, Jahrgang 1951, zählt zum besten, was das Kabarett in Bayern zu bieten hat. Regelmäßige Fernsehauftritte, ein fulminant gefeierter Stammplatz beim Fasching in Veitshöchheim und stets ausverkaufte Hallen – der Diplom-Betriebswirt im (Teilzeit-)Brotberuf ist eine feste Größe im Olymp der Kabarettisten.
Auf seinem Weg wird er immer wieder mit Preisen und Auszeichnungen dekoriert: Kulturförderpreisträger und Kultur-Ehrenbrief der Stadt Erlangen, Träger des Wolframs-Eschenbach-Preises des Bezirks Mittelfranken, „Gewürfelter“ von Ober-, Unter- und Mittelfranken.

Mit Büchern, CD-Produktionen und seiner Leidenschaft als Sportreporter für das Bayerische Fernsehen lebt er eine Vielseitigkeit, die selten geworden ist im Zeitalter der schnellen Pointen. Klaus Karl-Kraus quält nie einen Witz zum Scherz, die Lacher sind ohnehin und zu Recht auf seiner Seite.

Auszeichnungen

Kulturförderpreis der Stadt Erlangen
Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis des Bezirks Mittelfranken
Frankenwürfel von Ober-, Unter- und Mittelfranken
Goldene Nürnberger Trichter
2022: Bayerischer Verdienstorden
u.v.m.

TV-Auftritte

Kabarett aus Franken BR
Ottis Schlachthof BR
Fastnacht aus Franken BR
u.v.m.

Termine hier zu finden